Additive Fertigung:
3D Druck

Der Großteil der additiven Fertigung, auch 3D Druck genannt, benutzt Pulver. 1. Feuchtigkeit im Pulver kann es klebrig machen und seine Flüssigkeit reduzieren. Dies riskiert die Konsistenz des Laser Bauprozesses. 2. Feuchtigkeit im Puder während des Laser Bauprozesses beeinträchtigt die Dichte und Porosität des Endproduktes. Die Stärke und Qualität des Materials wird hierdurch reduziert.

Jedes Pulver hat sein eigenes Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht, einen Feuchtigkeitswert der bestimmt wie es mit Feuchtigkeit interagiert. Dieser Wert ist eine fundamentale Eigenschaft des Pulvers.

Pulver welches für Additive Manufaktur benutzt wird sollte keinerlei Feuchtigkeit enthalten.

Relequa® Moisture Profiling™ wird benutzt um den Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht (Water Vapour Equilibrium Point – WVEP) des trockenen Puders zu finden. Der WVEP wird in unserem neuen Test als Anfangs %RH (relative Luftfeuchtigkeit) gesetzt, dieser misst den Feuchtigkeitsstand in nur zwei Minuten.

Die Grafik zeigt die relative Luftfeuchtigkeit (%RH) von Anfangs 45% in der Testkammer ansteigend, dies wurde durch die freigesetzte Feuchtigkeit aus dem Pulver verursacht. Der Anstieg an %RH führte dazu, dass der Feuchtigkeitstest länger als die erwarteten zwei Minuten für ein trockenes Pulver dauerte und fuhr fort, bis der neue Feuchtigkeitswert der Probe ermessen war.

Der zwei Minuten Test von Relequa beantwortet diese beiden auschlaggebende Fragen:

Enthält das Pulver Feuchtigkeit?

Wann ist das Pulver trocken?

Warum das Risiko mit Feuchtigkeit bei ihrem Additiven Manufaktur Pulver annehmen?

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